Nun ist es soweit, der Termin des Hochzeitsfestes steht fest. Es gibt mehrere Möglichkeiten den Termin allen, die ihn erfahren sollen, mitzuteilen: allen voran über die Einladungen.
Das Zeitungsinserat
Eine Annonce in der Tageszeitung informiert zwar alle in der Nähe wohnenden Bekannten, ersetzt aber nicht die Einladung, die man gewöhnlich per Post verschickt. Vielmehr soll hiermit die breite Öffentlichkeit über die Vermählung informiert werden.
Anzeigenkarten und Einladungsschreiben
Verwandten, Freunden und näheren Bekannten kann man eine gedruckte Anzeige schicken, die nur die Vermählung bekannt gibt. Sie gilt nicht als Einladung zur Hochzeitsfeier.
Wenn Sie eine Hochzeitskarte selbst basteln wollen, dann brauchen Sie neben den geeigneten Materialien vor allem Zeit und natürlich ein wenig Fingerspitzengefühl. Denn mit kreativen Hochzeitskarten vermitteln sie den Hochzeitsgästen das Gefühl, dass ihre Hochzeitsfeier etwas ganz besonderes wird.
Die Gästeliste
Für die Gästeliste sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und in drei Schritten vorgehen. Grundsätzlich gibt es keine „Vorschriften“ für eine Gästeliste. Sie hängt oft aber mit dem vorhandenen Budget zusammen.
„ Die Gästeliste ist das A und O für eine gelungene Feier“
- Sie überlegen, wen Sie wirklich gerne bei der Feier dabei haben möchten und wen nicht. Mögliche Konflikte mit anderen Gästen und die finanziellen Möglichkeiten spielen bei dieser Überlegung noch keine Rolle.
- Erst jetzt überlegen Sie, ob Sie aus „familienfriedenstechnischen“ Gründen den Gästekreis erweitern. Hier sollten Sie allerdings nur Kompromisse machen, die es Wert sind! Personen, die bisher wirklich keine Rolle in Ihrem Leben gespielt haben oder deren Anwesenheit Ihre Freude beeinträchtigen könnte, gehören nicht auf die Gästeliste!
- Als letzten Schritt beziehen Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten in Ihre Überlegungen mit ein.
- Name und Anschrift des Brautpaares
- Ort und Datum der Feier
- Zusätzliche Informationen wie über Rückantwort mit Terminangabe
- Hinweise auf Geschenke
- Kleiderordnung
- Zeitablauf
- Lageplan
Jetzt gehen Sie daran, entsprechende Einladungen zu versenden. Dies sollten Sie mehrere Wochen vor der Trauung tun, da die Gäste in der Regel auch genügend Vorbereitungszeit benötigen. Sie müssen schließlich die Hochzeitszeitung erstellen oder eine Auswahl für die passende Garderobe treffen.
Nach dem Versand verwalten Sie die Zu- und Absagen, mögliche Hochzeitsgeschenke und den Versand von Dankkarten. Denn für die Hochzeitsgäste sind diese eine wundervolle Erinnerung an den herrlichen Tag. Besonders deswegen bietet es sich an, die Danksagungen mit einem Foto des Brautpaares zu versehen.
Ihre Anbieter für die Hochzeitskarten:
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