Diese Feier soll dem Brautpaar und den Gästen ein Leben lang in traumhafter Erinnerung bleiben: Die Hochzeit ist ein ganz besonderes Ereignis im Leben eines Paares, das sich an diesem Tag das Ja-Wort geben möchte. Damit die Traumhochzeit auch hält, was sie verspricht, bedarf es vorab einer sorgfältigen Planung der Zeremonie. Hier gibt es die besten Ideen und Tipps für eine traumhafte Hochzeit!
Traumhochzeit feiern: Was gehört dazu?
Im besten Fall findet eine Hochzeit nur einmal im Leben statt. Kein Wunder also, dass angehende Brautpaare an diesem Tag nichts dem Zufall überlassen wollen! Die Vorbereitungen für das Fest starten oft schon ein Jahr vorher, ebenso die Kalkulation der Kosten. Die erreichen zumeist einen fünfstelligen Bereich, der für viele junge Paare ohne einen Bankkredit nicht zu bewältigen ist. Kredivergleichsportale wie Smava sind in einer solchen Situation ein Segen. Sie bieten nämlich die Übersicht über Anbieter, die einen schnellen Kredit bieten und damit den Traum von der Traumhochzeit wahr werden lassen können.
Wenn das finanzielle Fundament für die Hochzeit steht, geht es an den kreativen Teil der Planung. Ideen sammeln ist jetzt angesagt und dann entscheiden beide Partner, auf welche Zeremonie sie bei ihrer Traumhochzeit nicht verzichten wollen. Hier ein paar Vorschläge für eine glanzvolle Feier:
- Kutsche, Oldtimer oder Limo: Die Anfahrt zur Hochzeitslocation ist ein wichtiger Bestandteil für eine Traumhochzeit. Buchen sollte man das Hochzeitsgefährt spätestens drei Monate vorher.
- Tanzkurs: Der Eröffnungstanz gehört dem Brautpaar und damit auch eine große Portion Aufmerksamkeit! Wer Nachhilfe auf dem Tanzparkett braucht, sollte sich rechtzeitig bei einer Tanzschule anmelden. Dort gibt es spezielle Kurse für angehende Hochzeitspaare, die auch beim Tanzen eine gute Figur machen wollen.
- Hochzeitsfeuerwerk: Es muss gar nicht Silvester sein, um die Hochzeitsgäste mit einem mitternächtlichen Feuerwerk zu überraschen. Und das bunte Schauspiel am Sternenhimmel bleibt sicher unvergesslich.
- Mitternachtssnack: Pünktlich zum Feuerwerk werden köstliche Kleinigkeiten serviert. Die Hochzeitstorte gehört traditionell dazu und lässt sich prima mit einem Käsebuffet oder gegrillten Leckereien ergänzen.
Kleiner Feierknigge: die wichtigsten Regeln
Ausrutscher, Fettnäpfchen und andere unangenehme Zwischenfälle sind auf einer Hochzeit ungebetene Gäste. Schließlich soll dieser Tag in angenehmer Erinnerung bleiben! Doch wenn sich alle Feiernden an die folgenden Regeln halten, steht einem traumhaften Zeremoniell nichts mehr im Weg.
- Tischordnung: Bei einer Festtafel sitzt das Brautpaar in der Mitte der Längsseite, die Braut rechts vom Bräutigam. Eltern, Geschwister und Trauzeugen sitzen daneben.
- Kleiderordnung: Das schönste Kleid ist für die Braut und ihren Auftritt reserviert. Dasselbe gilt für die Farbe Weiß! Ob leger oder festlich – ein Hinweis auf die Kleiderordnung gehört in die Einladungskarte.
- Hochzeitsbuffet: Erst wenn das Hochzeitspaar das Buffet eröffnet hat, dürfen sich die Gäste bedienen. Manche Paare halten eine kleine Rede oder wünschen einfach nur einen guten Appetit.
- Hochzeitstorte: Das Brautpaar schneidet gemeinsam die Hochzeitstorte an und füttert sich liebevoll mit dem ersten Stück. Wichtig ist, dass danach noch genug übrigbleibt, damit jeder Gast ein Stück bekommt!
- Eröffnungstanz: Die Tanzfläche eröffnet das Brautpaar, meistens mit einem Wiener Walzer. Danach gehören die ersten Tänze den Eltern und Schwiegereltern.
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